Am Freitag und Samstag dem 21. und 22. April fand die diesjährige KHD-Übung (Katastrophenhilfedienst) im Abschnitt VII des Bereichsfeuerwehrfand Hartberg statt.

Das Augenmerk dieser KHD-Übung bestand an der Übergabe der Stabsarbeit bei einer Einsatzdauer über mehrere Tage. Dieser Starb koordinierte die über 800 Einheiten vom Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr Grafendorf aus, wo sich auch zahlreiche Ehrengäste aus dem Rettungswesen und der Politik über die Leistungsfähigkeit des Bereichsfeuerwehrverband Hartberg einen Eindruck verschafften.

Der Übungsbefehl des 2. Zug der KHD-Bereitschaft 47, welche sich aus den Feuerwehren des Abschnittes II (FF Blaindorf, FF Kaibing, FF Kaindorf, FF Obertiefenbach, FF St. Johann, FF Stubenberg am See) zusammen setzt lautete „Murenabgang mit zwei verschütteten Fahrzeugen“. Eine besondere Herausforderung stellte der tiefe Graben in welchem sich die beiden Fahrzeuge befanden da.

Die KHD-Einheiten sind Einheiten welche bei überregionalen nationalen sowie auch Internationalen Großschadensereignissen Eingesetzt werden wie z.B. bei schweren Unwettern, großen Schneelasten, Waldbränden,… Die KHD-Einheiten sind so zusammengestellt, so dass die Einsatzbereitschaft in der Region von welcher sie abgezogen wird, weiterhin aufrecht erhalten bleibt.

Ein Dank gilt den Feuerwehren des Abschnitt VII für die Ausarbeitung der diesjährigen KHD-Übung und allen Einsatzkräften für die hervoragende Zusammenarbeit!

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